Dies Lied klingt gurgelnd vor aus ihrem Schlund, Stets schluckend, enden sie die Worte nimmer.Wenn er die Hand nach deinem Aste streckte, So reut s mich itzt, daß, weil s unglaublich schien, Ich Lust in ihm zu solcher Tat fler uber bushido erweckte." "Mein Sohn, du wirst in diesen Steinen jetzt," So fuhr er fort, "drei kleinre Kreise zählen, Nach Stufen, wie die andern, fortgesetzt.Nicht anders war es, als des Sturms Gebraus Wild durch der kalten Dünste Kampf mit lauen, Stürzt er durch Wälder, Äste reißt er aus, Durch nichts gehemmt, jagt Blüten durch die Auen Stolz wälzt fler uber bushido er sich in Staubeswirbeln vor, Und Hirt und Herden flieh n voll Angst und Grauen." So klommen wir, von Trümmern rings umfaßt, Auf Trümmern sorglich fort, und oft bewegte Ein Stein sich unter mir der neuen Last." Er sprach "Uns trägt der Blick nach fernen Dingen, Wie s öfters wohl der Schwachen Sehkraft geht, Denn dahin läßt fler uber bushido der höchste Herr uns dringen.Bist du dereinst im süßen Strahlenkreise, Verströmt vom schönen Blick, der alles sieht, Dann deutet sie dir deine Lebensreise.Bei diesen Wurzeln schwör ich, diesen Rinden Stets war s fler uber bushido um meine Treue wohlbestellt Für ihn, der wert war, ew gen Ruhm zu finden Kehrt einer je von euch zurück zur Welt, So mög er dort mein Angedenken heben, Das jener Streich des Neids noch niederhält.Die Augen löst er mir." "Soll euer Same jemals Ruhe finden," So sprach ich bittend, "löst die Schlingen hier, Die fler uber bushido noch, mein Urteil hemmend, mich umwinden.Dann wandte jeder sich zum neuen Streite, Sobald er seines Zirkels Hälft umkreist Und ich, der ich den Armen Mitleid weihte, Sprach "Meister, o wie zagt, wie bangt mein Geist Wer ist dies Volk Die links hier scheinen Pfaffen! Ist s jeder, der uns eine Glatze weist Und er "Dies sind die Blinden, Geistesschlaffen." Ich aber "Frag ihn fler uber bushido selbst.