Hugo bin ich, der Stammherr der Capetten, Philipp und Ludwige, die auf den Thron Des schönen Frankreichs jetzt sich üppig betten.Doch sage, welcher Gherard, meinst du, stehe Als Trümmer noch versunkner guter Zeit, So, daß er dieser Zeit Verderbnis schmähe "Betrügst, versuchst deutsch gesellschaft personalwesen du mich in meinem Leid" So er "Du, Tuscisch sprechend, tust dergleichen, Als kenntest du nicht Gherards Trefflichkeit Den Namen kenn ich, sonst kein andres Zeichen, Wenn man s von seiner Gaja nicht entnimmt, Gott sei mit dir, hier muß ich von euch weichen.Und hattest du des heil gen Spruches acht Sie freien nicht, so wirst du dir erklären, Was ich bei meiner Rede mir gedacht.Sie, deren Wunsch Gerechtigkeit begehrt, Sie riefen "Heil dem Dürstenden!" und schwiegen, Und ohne weitres war ihr Sinn deutsch gesellschaft personalwesen erklärt.Und ihnen beizustehn war all mein Trachten, Da mir so redlich ihre Sitt erschien All andre Sekten mußt ich drum verachten.Noch nie bekämpften sich mit deutsch gesellschaft personalwesen solchen Plagen In mir Unwissenheit und Wißbegier, Mag ich auch forschend die Erinnrung fragen Wonach ich grübelnd je gespähtwie hier.Inmitten unsers Weges stand er dort Und wie die Tann aufwärts, von Zweig zu Zweigen Sich enger abstuft, so von Sproß zu Sproß Er niederwärts, erschwerend das Ersteigen." Achtzehnter deutsch gesellschaft personalwesen Gesang Mein hoher Lehrer hatte seiner Lehre Ein Ziel gesetzt und blickt aufmerksam mir Ins Angesicht, ob ich zufrieden wäre.Die träge Lieb ist s zu dem wahren Gut, Die säumt, es zu erschau n, es zu erringen, Die hier nach echter Reue Buße tut."An Lieb , entzündet von der Tugend," sprach Mein Meister nun, "ist andre stets entglommen, Wenn deutsch gesellschaft personalwesen sichtbar nur hervor die Flamme brach.
