Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, Den nicht der Himmel mehr als Vormund leitet.So süß war des klangreichen Geistes Weise, Daß Rom mich Tolosanen rief und hoch Mich ehrte ag neovo x 15av mit verdientem Myrtenreise.Da nahte sich das Dichterpaar dem Baume, Aus dessen Zweigen eine Stimm erscholl "Die Speise hier wird teuer eurem Gaume.Gott, was säumt dein Rächerarm Was muß So lang an mir gerechter Unmut nagen Die Frevler strafend, stille den Verdruß! Du hörtest mich vorhin von jener sagen, Die einzig ist des Heil gen Geistes Braut, Und dies ag neovo x 15av beweg dich, nach dem Grund zu fragen.Verlöscht ward eine von der andern Scheine, Und Schwert und Hirtenstab von einer Hand Gefaßt im übel passenden Vereine." Gleich ag neovo x 15av wie der Schlaf in jähem Schreck zerspringt, Wenn Strahlen an des Schläfers Antlitz prallen, Doch eh er ganz erstirbt, sich sträubt und ringt, So sah ich jetzt mein Traumbild niederfallen, Als mir ein Licht ins Antlitz schlug, so klar, Wie s nie zur Erde strömt aus Himmelshallen.Man sah im Land, das Etsch und Po durchstreifen Eh man dem Kaiser Widerstand getan, Stets edle Sitt und Kraft und Tugend reifen.Des ag neovo x 15av Baumes Wurzel bin ich, der in dichte Umschattung hüllt die ganze Christenheit, Von dem man selten nur pflückt gute Früchte."O Geist, der du so wohl sprichst," fiel ich ein, "Sprich jetzt, wer warst du und aus welchem Grunde Erneust du hier so würd ges Lob allein Nicht unbelohnt soll bleiben solche Kunde, Kehr ich zurück zum Rest der kurzen Bahn Des Lebens, das da eilt zur letzten Stunde.Und schon erschienen Sternlein hier ag neovo x 15av und da.Hier bebt er, wenn in neuer Rein und Schöne Die Seele fühlt, sie woll erhoben sein.