Doch, süßer Vater, laß es tiefer dringen.Doch ist der isola di ponza Frevel schon in nichts verschwunden Ich seh Alagna, wo die Lilie weht! Seh im Statthalter Christum selbst gebunden."Gott geb euch Frieden, Brüder!" war sein Wort, Das plötzlich hin zu ihm uns beide kehrte Und ziemend dankt ihm mein getreuer Hort Und sprach "Zu denen, so der Herr verklärte, Versetz er dich, zu jenem sel gen Chor, Des Frieden er auf ewig mir verwehrte.Und isola di ponza weil kein Sein sich kann vom Ursein scheiden Und ohne dieses für sich selbst bestehn, Muß dies zu hoffen jeder Trieb vermeiden.Die Zeit, die uns verlieh n zum Reisen, Sei eingeteilt und nützlicher verwandt.Jetzt wisse, isola di ponza daß ich ihm zu sehr entsagt, Und dieses Unmaß hab ich hier in Schlingen So viele tausend Monden lang beklagt.Und einer, schon mit einem Fuß im Grabe, Er weint, gedenkend jenes Klosters, bald, Daß er gehabt dort Macht und Ansehn habe, Weil er den Sohn, verpfuscht an der Gestalt, Noch mehr verpfuscht an Geiste, schlechtgeboren, Anstatt des wahren Hirten dort bestallt.Und nahm der Herr mich so zu Gnaden auf, Daß ich vermag zu ihm emporzustreben, Ganz gegen dieser Zeit gewohnten isola di ponza Lauf, So sage mir, wer warst du einst im Leben, Und ob ich hier die rechte Straße hielt, Denn unsre Richtung wird dein Wort uns geben."Schon dreimal rief ich dich," begann der Weise.Dann, wie die Flamm emporglüht zu den Höh n Durch ihre Form bestimmt, dorthin zu streben, Wo ihre Stoffe minder schnell vergeh n, So scheint der Geist der Sehnsucht nur zu leben, Der geistigen Bewegung, isola di ponza die nicht ruht, Bis, was er liebt, sich zum Genuß ergeben.Seh ihn drauf verspottet und geschmäht! Seh ihn aufs neue Gall und Essig schmecken! Seh ihn, der unter Räubern dann vergeht! Den grimmigen Pilatus seh ich schrecken Und, noch nicht satt, ihn, ohne Kirchenschluß, Die gier ge Hand nach Kirchengütern strecken.Wieviel erstehn einst mit verschnittnem Haar, Weil bis zum Tod isola di ponza sie nicht erkannt, daß Sühne Durch Reu auch diesem Fehler nötig war.Weiß sie zum Ziel das erste Gut zu wählen, Ist sie beim zweiten nicht zu heiß, zu kalt, Dann reizt sie nicht zu schlechter Lust die Seelen Doch schweift sie ab zum Bösen, ist sie bald Zum Guten lau, zu eifrig bald im Rennen, So tut dem Schöpfer das Geschöpf Gewalt.Dort ist Euripides, Anakreon Mit vielen isola di ponza Griechen, die der Lorbeer krönte, Mit dem Simonides und Agathon.