Indes zog das Heer weiter es nahte dem furchtbarsten Teil der Wüste in gräßlicher Steigerung wuchs der Hunger, das Elend, die Zügellosigkeit.Nachdem Alexander von ihm nähere Erkundigungen über die Natur des Indusdelta, das bei Pattala beginnt, über die Strommündungen und den Ozean, in den sie sich ergießen, eingezogen, sandte er ihn in sein Land zurück mit dem Befehl, alles best video game zur Aufnahme des Heeres und der Flotte vorzubereiten.Es mochte gegen Ende August des Jahres 325 sein, als Alexander aus Pattala und dem indischen Lande aufbrach bald war das Grenzgebirge erreicht und auf dem nördlicheren Paßwege überstiegen etwa mit dem neunten Tage kam man in die Tallandschaft des Ariosstromes, an dem diesseits die Arbiten, jenseits bis in die Berge die Oreiten wohnten beide Stämme hatten sich noch nicht unterworfen deshalb teilte Alexander sein Heer, ihr Land zu durchziehen und nötigenfalls zu verwüsten.Schon das erzürnte den König, daß er das Grab des großen Kyros im Haine von Pasargadai vernachlässigt fand bei seiner früheren Anwesenheit in Pasargadai hatte er die Kuppe des Steinhauses, in der der Sarg stand, öffnen, das Grab von neuem schmücken lassen und den am Grabe wachenden Magiern die Fortsetzung ihres frommen Dienstes geboten er wollte das Andenken des großen Königs auf jede Weise geehrt wissen jetzt best video game war das Grab erbrochen, alles fortgeschleppt außer dem Sarge und der Bahre, der Sargdeckel weggerissen, der Leichnam hinausgeworfen, alle Kostbarkeiten geraubt.Schon waren Gerüchte von diesem Kampf, von der Wunde, vom Tode des Königs in das Lager an der Hyarotismündung gekommen und hatten dort eine unbeschreibliche Bewegung hervorgerufen.Mit dem best video game 23.Dann brach Alexander nach Karmanien auf, wo er Krateros mit seinem Heere und mehrere Befehlshaber der oberen Provinzen, die er dorthin beordert, zu treffen hoffte.Noch meinten best video game sie, es sei der tote König, den das Schiff bringe.Das tat Nearchos sie antworteten, sie suchten den Nearchos und das Heer von der Flotte.Des Königs Wunsch, den Seeweg von Indien nach Persien zu entdecken, sein Plan, die südlichen Küstenlandschaften zwischen beiden Ländern, die bisher noch best video game nicht durch seine unmittelbare Gegenwart unterworfen, zum Teil von unabhängigen Stämmen bewohnt waren, zu durchziehen, machten gleichfalls nicht die Verwendung des ganzen Heeres nötig, das zu unterhalten in den überreichen indischen Ländern leicht gewesen war, aber auf dem Küstenwege durch oft wüste Landstriche mit mannigfachen Schwierigkeiten verknüpft sein mußte.Nur die Abastaner (Ambastha) hatte Perdikkas im Vorübergehen zur Unterwerfung zwingen müssen die anderen Völkerschaften nah und fern schickten Gesandtschaften mit vielen und kostbaren Geschenken, feinen Webereien, Edelsteinen und Perlen, bunten Schlangenhäuten, Schildkrötenschalen, gezähmten Löwen und Tigern auch neue Dreißigruderer und Lastschiffe in bedeutender Zahl, die der König im Land des Xathras hatte bauen lassen, kamen den Strom herab.Nachdem Alexander hergestellt war und den Göttern in feierlichen Opfern und Kampfspielen best video game für seine Genesung gedankt hatte, brach er aus seinem Lager an der Hyarotismündung auf.An der Küste Harmozia und an der Mündung des Anamis landete die Flotte, und das Schiffsvolk lagerte an den Stromufern, nach so vielen Mühen sich auszuruhen und der überstandenen Gefahren zu gedenken, denen zu entkommen mancher verzweifelt haben mochte von dem Landheere wußte man nichts, seit der Küste der Ichthyophagen hatte man alle Spur von demselben verloren.Überdies waren aus den nordöstlichen Gegenden des Reichs Nachrichten eingelaufen, welche es notwendig machten, eine bedeutende makedonische Streitmacht in jenen Ländern zu best video game zeigen.Auf diese Weise war alles dem großen Plane des Königs gemäß organisiert, zu dessen Vollendung nur noch eins, aber freilich auch das Schwierigste und Gefahrvollste übrig war, die Entdeckung des Seeweges selbst, der hinfort den Indus und Euphrat verbinden sollte.